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Neuer Krimi: „Jagd im Wiener Netz“ ist da!

By Barbara Wimmer on 11. August 2022 0 Comments • Tags: #arbeitswelt #attersee #buch #computer #digitalisierung #hacker #korruption #krimi #kriminalroman #knstlicheintelligenz #medien #neuerscheinung #roman #wien

Mein Krimi „Jagd im Wiener Netz“ ist ab sofort erhältlich (online, offline, in jeder gut sortierten Buchhandlung, bestellbar, als Taschenbuch sowie als E-Book in den Formaten E-Pub, PDF oder für den Kindle und das mit dem ISBN-Code 978-3-8392-0269-2). In Österreich ist der Krimi für 15 Euro und in Deutschland für 14,5 Euro erhältlich.

Ich hoffe, dass ganz viele Menschen meinen Krimi lesen werden! Also ihr! Dass ihr dabei schmunzelt, lacht, weint oder euch an der ein oder anderen Stelle auch ärgert! Bestellt ihn, kauft ihn, verschenkt ihn! Macht mich, euch, und eure Verwandten glücklich, denn Lesen ist die schönste Nebenbeschäftigung der Welt! (Was? Besser als Sex? Manchmal, zumindest).

Seht nur her, wie glücklich ich war, als ich das Belegexemplar vor wenigen Tagen in den Händen gehalten – und gleich an den Attersee entführt habe!

Die Autorin mit Jagd im Wiener Netz am Attersee

Um was geht’s?

Wien 2028. Ein Staranwalt wird tot im Wald aufgefunden. In seiner Hand befindet sich ein Zettel mit seinem Todestag und einem großen X. Feinde hatte der Mann viele, denn er vertrat sämtliche Lobbyisten im Land und kannte all ihre dunklen Geheimnisse, von Korruption bis zu Betrug. Über einen schlecht abgesicherten Computer landen die Dossiers in den Fingern der kritischen Investigativ-Journalistin Stefanie Laudon, die im Netz weiter ermittelt. Plötzlich gerät auch sie ins Visier der Täter …

Was sagen die ersten Stimmen?

Christian Diabl hat für die OÖ Rundschau einen Buchtipp verfasst:
„Ein toter Staranwalt mit vielen Feinden“

Astrid Kuffner hat eine Rezension inklusive Interview mit mir auf Madame Wien veröffentlicht:
„Schöne, neue Arbeitswelt“
„Der Reiz liegt, neben dem Fortsetzungscharakter und den Schrullen der Protagonist:innen, im Setting, das in einer nahen Zukunft spielt.“ 

Mathias Ziegler schreibt für die Wiener Zeitung eine Rezension:
„Eine Digitalisierungsdystopie“
„Es ist im Grunde eine Dystopie, die in der Machart eines Krimis eindringlich schildert, wo unsere Gesellschaft in ein paar Jahren landen könnte, wenn gewisse aktuelle Entwicklungen linear so weitergehen. Gespickt mit – natürlich rein zufälligen – Seitenhieben auf die heutige Politik.“

Mit Peter Ranisch sprach ich für Radio Orange über die IT-Entwicklungen im Krimi
Link zur Sendung im Archiv

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